Endlich April! Der Frühling ist da, die Sonne strahlt (zumindest manchmal), und die Gärtnerseele juckt in den Fingerspitzen. Doch welche Blumen pflanzt man am besten im April? Und wie sorgt man dafür, dass sie nicht gleich wieder schlapp machen? Wir haben unseren Gartenexperten Rainer gefragt. Rainer hat nicht nur den grünen Daumen, sondern auch eine ordentliche Portion Humor. Hier kommen seine besten Tipps!

Frage: Rainer, welche Blumen eignen sich besonders gut für die Pflanzung im April?

Rainer: Ah, der April – der Monat, in dem der Garten endlich erwacht und ich mir das erste Mal Sonnenbrand hole. Besonders gut geeignet sind jetzt Primeln, Stiefmütterchen, Narzissen und Tulpen. Sie sind robust, bunt und geben nicht gleich auf, wenn es nachts nochmal frostig wird. Das sind sozusagen die Chuck Norris unter den Frühlingsblumen.

Frage: Worauf sollte man beim Pflanzen besonders achten?

Rainer: Wichtig ist vor allem, die Pflanzen vorsichtig aus den Töpfen zu lösen. Nicht, dass ich das aus Erfahrung wüsste, aber die Blumen mögen es nicht, wenn man sie behandelt, als wäre man beim Tauziehen. Außerdem immer genug Abstand halten – etwa 10 bis 15 cm sollten es sein. Blumen brauchen schließlich Platz zum Atmen, genau wie ich nach der Winterpause.

Frage: Gibt es eine Tageszeit, zu der man Blumen besonders gut pflanzen kann?

Rainer: Am besten ist der späte Nachmittag oder der frühe Abend. Dann hat der Boden bereits ein bisschen Wärme gespeichert, und die Blumen erholen sich leichter. Außerdem verhindert man so, dass man selbst in der prallen Mittagssonne zum Gärtner-Gemüse wird.

Frage: Wie bereitet man den Boden optimal vor?

Rainer: Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Ein bisschen Kompost schadet nicht – im Gegenteil. Mischt den Boden mit etwas frischer Erde und einer Prise Humor, dann fühlen sich die Blumen besonders wohl. Humor ist nämlich der beste Dünger. Zumindest rede ich mir das ein, wenn mal wieder etwas nicht wächst.

Frage: Müssen die Blumen nach dem Pflanzen besonders gepflegt werden?

Rainer: Ganz wichtig ist regelmäßiges Gießen, aber bitte nicht zu enthusiastisch werden! Nichts killt eine zarte Primel schneller, als wenn man ihr täglich die gleiche Menge Wasser gibt wie einem Elefantenbaby. Faustregel: Lieber mäßig und regelmäßig als sintflutartig einmal pro Woche. Und wenn doch mal was schiefgeht, erinnert euch daran: Pflanzen sind auch nur Menschen.

Frage: Was tun, wenn es plötzlich doch nochmal Frost gibt?

Rainer: In diesem Fall gilt: Ruhe bewahren und die zarten Pflänzchen nachts einfach mit Gartenvlies oder einer Decke abdecken. Nicht mit der Lieblingsdecke aus dem Wohnzimmer, es sei denn, man will einen Streit riskieren. Glaubt mir, ich weiß wovon ich spreche – Grüße gehen raus an meine bessere Hälfte.

Frage: Welche typischen Fehler sollte man unbedingt vermeiden?

Rainer: Erstens: Zu tief pflanzen. Blumen sind keine Kartoffeln! Zweitens: Zu dicht pflanzen – die lieben Kleinen brauchen ihren Freiraum, genau wie Teenager. Und drittens: Vergessen, regelmäßig zu kontrollieren. Es wäre schade, wenn ihr erst im Mai merkt, dass eure Pflanzen bereits im April beschlossen haben, den Dienst einzustellen.

Rainers ultimative Extra-Tipps für glückliche Blumen

  • Blühdauer verlängern: Verwelkte Blüten regelmäßig abschneiden, damit neue nachkommen können. Blumen sind da wie Menschen – ohne Pflege sehen sie bald alt aus.
  • Richtig Düngen: Alle zwei Wochen etwas Flüssigdünger ins Gießwasser mischen. Aber denkt daran: Viel hilft nicht immer viel – Blumen sind keine Bodybuilder.
  • Farbharmonie: Achtet auf Farbkombinationen. Gelb neben Rot sieht zwar dynamisch aus, aber wenn man nach einem stressigen Arbeitstag entspannen will, könnte Blau oder Violett entspannender wirken.

Rainers persönliches Fazit

Ich liebe es, im April Blumen zu pflanzen. Es gibt nichts Schöneres, als dem Garten beim Erwachen zuzuschauen und sich jeden Tag aufs Neue zu freuen, dass es wieder grünt und blüht. Klar, es geht auch mal was schief – aber dann lache ich drüber und versuche es nochmal. Denn wer perfekt sein will, sollte besser Kunstrasen kaufen.

Dieser Text wurde mithilfe von KI erstellt und sorgfältig von unserer Redaktion geprüft.

Von Rainer

Rainer ist der grüne Kopf unserer Redaktion – ein Experte, der Wissenschaft und Humor auf einzigartige Weise kombiniert. Mit seinen Tipps und Tricks hilft er nicht nur, den Garten nachhaltig und schön zu gestalten, sondern inspiriert auch dazu, bewusster mit unserer Umwelt umzugehen. Sein unermüdlicher Einsatz für den Natur- und Umweltschutz macht ihn zu einem wahren Vorbild für alle, die den Gartenbau als lebenslangen Lern- und Erlebnisprozess begreifen.