Gartenschläuche, Kissen, Gießkannen, Blumenerde, Kinderspielzeug, Grillzubehör… und plötzlich ist der Garten ein chaotisches Sammelsurium wie Omas Dachboden. Aber keine Panik! Es gibt sie – die Helden der Ordnung: Gartentruhen und Gartenschränke. Welche Modelle sinnvoll sind, worauf man achten muss und warum selbst ein Gartenschrank Humor haben darf, verrät uns unser Lieblings-Gartenexperte Rainer. Mit Witz, Wissen und einem Faible für Ordnung bringt er Licht ins grüne Durcheinander.


Ratgeber – Alles, was du über Gartentruhen und Gartenschränke wissen musst


Rainer, wofür braucht man überhaupt eine Gartentruhe oder einen Gartenschrank?

Rainer: Na, ganz einfach: Wenn dein Garten aussieht wie nach einem Flohmarkt im Sturm, ist es höchste Zeit für Ordnung! Gartentruhen und -schränke sind die praktischen Helfer, um Gartenutensilien wettergeschützt, sicher und hübsch zu verstauen. Außerdem vermeidest du das gefürchtete „Ich habe die Polster vergessen und jetzt sind sie nass“-Drama. Und mal ehrlich – niemand will jedes Mal den Spaten aus dem Keller holen, nur weil er keinen Platz draußen hat!


Worin unterscheiden sich Gartentruhen und Gartenschränke eigentlich?

Rainer: Gute Frage! Gartentruhen sind sozusagen die Sitzbank mit Geheimfach. Sie sehen schick aus, können als Sitzgelegenheit genutzt werden und beherbergen innen alles von Kissen bis Spielsachen. Gartenschränke hingegen sind wie die großen Geschwister – mit Türen, Einlegeböden und viel Stauraum. Perfekt für größere Gerätschaften oder Werkzeug. Wer’s kompakter will, nimmt die Truhe. Wer richtig viel Krempel hat (so wie ich), greift zum Schrank.


Worauf sollte ich beim Kauf achten, außer dass das Ding nicht nach drei Tagen zusammenklappt?

Rainer: Stabilität, Baby! Achte auf das Material – Kunststoff ist pflegeleicht und wetterfest, Holz sieht toll aus, braucht aber Pflege. Metall? Super robust, aber kann bei Sonne auch mal zur Sauna werden. Dann natürlich: Größe. Miss vorher aus, wie viel Platz du hast – und wie viel du reinpacken willst. Und achte auf Features wie abschließbare Türen, UV-Beständigkeit, belüftete Innenräume und ob’s vielleicht sogar Regalböden oder integrierte Sitzkissen gibt. Ach ja – Regenfestigkeit ist kein nettes Extra, sondern Pflicht!


Kunststoff, Holz oder Metall – was ist denn jetzt wirklich das beste Material, Rainer?

Rainer: Ach, das ist wie beim Grill: Holzkohle, Gas oder Elektro – alles hat seine Fans. Kunststoff ist für alle, die keinen Bock auf Pflege haben. Einfach mit dem Gartenschlauch abspritzen, fertig. Holz ist wunderschön, fügt sich toll in den Garten ein, braucht aber regelmäßige Pflege und Lasur. Metall ist super robust, aber kann rosten, wenn’s nicht gut verarbeitet ist. Ich persönlich bin ein Fan von Kunststoff-Holz-Kombis – sieht gut aus und hält was aus.


Wie finde ich heraus, ob das Modell auch wirklich regenfest ist?

Rainer: Schau dir die Produktbeschreibung genau an. Da sollten Begriffe wie „wasserfest“, „regenbeständig“ oder „spritzwassergeschützt“ auftauchen. Und lies Bewertungen – da steht oft drin, ob der Deckel auch wirklich dicht ist oder ob die Gießkanne drinnen schwimmen lernt. Und ganz ehrlich: Wenn du beim Öffnen der Truhe eine kleine Pfütze begrüßt – zurück damit!


Kann ich Gartenschränke eigentlich auch selber bauen oder sollte man da lieber die Finger von lassen?

Rainer: Klar kannst du das! Wenn du ein bisschen handwerkliches Geschick mitbringst und dein Akkuschrauber mehr kann als Krach machen, dann leg los. Es gibt tolle DIY-Anleitungen für Paletten-Truhen oder wetterfeste Schränke aus Holz. Aber Achtung: Die größte Herausforderung ist die Wetterfestigkeit. Also streichen, abdichten, verschrauben – sonst hast du bald nur noch Kaminholz mit Türen.


Was gehört alles in so eine Gartentruhe oder in den Schrank?

Rainer: Alles, was sonst ständig im Weg liegt: Sitzkissen, Gartenhandschuhe, Spielzeug, Gießkanne, Dünger, Pflanztöpfe, Grillanzünder, Lichterketten, Gartenzwergkostüme (keine Fragen). In einen Schrank kannst du sogar Besen, Eimer, Werkzeug oder den Lieblingsspaten deines Nachbarn unterbringen – solange du ihn zurückgibst!


Wie pflege ich die Truhe oder den Schrank?

Rainer: Kommt aufs Material an. Kunststoff: Abwischen oder mit dem Gartenschlauch abspritzen. Holz: Regelmäßig mit Lasur oder Öl behandeln – besonders bei Wintereinlagerung. Metall: Rostschutz nicht vergessen! Und ganz wichtig: Im Winter leer räumen oder zumindest gut lüften. Sonst entwickelt sich drinnen eine kleine Tropfsteinhöhle…


Und was ist mit Design – darf’s auch hübsch sein?

Rainer: Aber hallo! Gartenträume gibt’s nicht nur in Grau! Truhen und Schränke gibt’s in allen Farben, Formen und Stilen – von rustikal bis modern. Und wenn dir das Design nicht passt: Pimpen! Ein paar bunte Kissen drauf, Blümchen drumrum, oder gleich kreativ mit Farbe ran. Ich habe meine Truhe mal im Zebralook gestrichen – meine Frau fand’s mutig. Oder ein bisschen verrückt. Wahrscheinlich beides.


Fazit – Ran an die Ordnung!

Ein Garten ohne Truhe oder Schrank ist wie ein Beet ohne Gießkanne – irgendwie unvollständig. Egal ob du nur ein paar Kissen verstauen willst oder deine ganze Gartengerätesammlung, mit der richtigen Gartentruhe oder dem passenden Schrank sorgst du nicht nur für Ordnung, sondern auch für ein bisschen Stil. Und denk dran: Auch Gartengeräte haben Gefühle – und die wollen nicht im Regen stehen.


Dieser Text wurde mit KI erstellt und von unserer Redaktion geprüft.

Von Kerstin