März ist der Monat, in dem die Natur langsam erwacht – und das bedeutet, dass auch wir Hobbygärtner aus unserem Winterschlaf kriechen sollten. Aber was genau kann man im März eigentlich pflanzen, schneiden oder säen? Keine Sorge, unser Gartenexperte Rainer ist hier, um euch mit praktischen Tipps und einer Prise Humor durch den März zu führen. Los geht’s, ab in den Garten – oder zumindest auf den Balkon!


Rainers Pflanzkalender für den März: Fragen & Antworten

1. Rainer, was ist das Erste, was ich im März im Garten tun sollte?

Rainer:
„Im März gibt’s einiges zu tun, aber fang locker an:

  • Beete vorbereiten: Entferne Mulch oder Laub, das du im Winter zum Schutz draufgelegt hast. Dein Beet braucht jetzt Luft – wie ein Mensch, der endlich die dicke Winterjacke loswird.
  • Kompost ausbringen: Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, deinem Boden etwas Liebe zu schenken. Verteile eine Schicht Kompost und arbeite sie leicht ein.
  • Aussaat drinnen: Fensterbänke werden jetzt zu Mini-Gärtnereien. Die ersten Gemüsesorten und Blumen können vorgezogen werden. Mach Platz, Basilikum und Co. ziehen ein!“

2. Welche Pflanzen kann ich im März säen?

Rainer:
„Der März ist der Startschuss für alle, die es kaum erwarten können. Hier eine Liste, was jetzt schon gesät werden kann:

  • Gemüse: Möhren, Radieschen, Spinat, Zwiebeln und Erbsen können jetzt direkt ins Freiland.
  • Kräuter: Schnittlauch und Petersilie kommen gut mit den noch kühlen Temperaturen klar.
  • Blumen: Ringelblumen und Kornblumen können ebenfalls schon draußen ausgesät werden.

Und falls der Boden noch zu kalt ist? Keine Panik, zieh die empfindlicheren Pflanzen einfach drinnen vor. Tomaten, Paprika und Auberginen lieben es warm.“


3. Was mache ich mit meinem Rasen?

Rainer:
„Ach, der gute alte Rasen. Im März kann er eine kleine Frischzellenkur vertragen:

  • Lüften: Bring Luft in die Erde, indem du mit einer Harke oder einem Vertikutierer loslegst. Das ist wie Yoga für den Rasen – lockert ihn auf und macht ihn fit.
  • Düngen: Gib deinem Rasen etwas Frühjahrsdünger, damit er sattgrün in die Saison starten kann.
  • Nachsäen: Wo kahle Stellen sind, einfach Rasensamen streuen. Dein Rasen will schließlich keine Glatze!“

4. Wie sieht’s mit Obst und Beerensträuchern aus?

Rainer:
„Der März ist DIE Zeit, um dich um deine Obst- und Beerensträucher zu kümmern:

  • Obstbäume schneiden: Jetzt kannst du noch letzte Schnitte machen. Denk dran: Weniger ist oft mehr – es sei denn, du willst Äpfel ernten, die in alle Himmelsrichtungen wachsen.
  • Beerensträucher: Himbeeren und Johannisbeeren freuen sich über einen Formschnitt. Schneide alte Triebe ab, damit die neuen richtig durchstarten können.

Und falls du noch keine Sträucher hast: März ist perfekt, um welche zu pflanzen. Gönn dir was – vielleicht eine leckere Heidelbeere?“


5. Kann ich schon Balkonpflanzen rausstellen?

Rainer:
„Jein. Manche Pflanzen sind hart im Nehmen, andere kriegen bei den ersten kalten Nächten einen Nervenzusammenbruch.

  • Frühblüher wie Stiefmütterchen oder Primeln: Die können schon raus, die mögen’s auch mal frisch.
  • Empfindliche Balkonpflanzen: Lass die lieber noch drinnen oder bring sie nachts rein, bis die Temperaturen stabiler sind.

Und falls du dich fragst, wie du deinen Balkon aufmöbelst: Häng ein paar Blumenkästen auf und leg los mit Kräutern. Nichts schlägt frischen Schnittlauch direkt vor der Haustür.“


6. Gibt’s eine No-Go-Liste für den März?

Rainer:
„Oh ja, hier sind meine ‚Bitte nicht im März‘-Tipps:

  1. Sommerblumen direkt ins Beet pflanzen: Es sei denn, du stehst auf Frostbeulen – diese Pflanzen lieber erst im Mai ins Freie bringen.
  2. Rasenmähen wie ein Verrückter: Der Rasen will erst richtig loslegen, wenn’s dauerhaft über 10 Grad ist. Geduld, mein Freund.
  3. Umpflanzen von empfindlichen Stauden: Warte lieber auf stabileres Wetter, sonst sind die Pflanzen beleidigt. Und beleidigte Pflanzen sind anstrengend!“

Rainers persönliches Fazit

„Der März ist wie der Trailer zu einem großartigen Film: Es passiert schon viel, aber das Beste kommt erst noch. Fang langsam an, mach dir einen Plan und genieß die ersten warmen Sonnenstrahlen im Garten. Ob Aussaat, Rückschnitt oder Beetvorbereitung – mit ein bisschen Arbeit und Humor wird dein Garten bald so strahlen wie du, wenn du deinen ersten Kaffee draußen trinkst. Und vergiss nicht: Gärtnern macht glücklich – und dreckige Hände sind nur ein Bonus!“


Schlusswort:

Dieser Artikel wurde mit Unterstützung von KI erstellt und von unserer Redaktion geprüft. Wir hoffen, er bringt dir Inspiration, Spaß und einen grünen Daumen! 🌱

Von Kerstin